Karl Ferdinand Braun
Physiker

Meine Geschichte

Guten Tag die Herrschaften, mein Name ist Karl Ferdinand Braun. Im Jahr 1850 wurde ich als eines von sieben Kindern des Gerichtsbeamten Konrad Braun geboren. Ich war ein Physiker, Lehrer, Elektrotechniker und Nobelpreisträger.

Nach meinem Studium in Mathematik und Naturwissenschaften zog ich von Marburg nach Berlin wo ich in Heinrich Gustav Magnus Privatlabor arbeitete.

Jahre später wurde Amélie Bühler meine Frau und schenkte mir 4 Kinder. Während meiner Anstellung an der „Thomasschule Leipzig“ gelang mir mein erster Durchbruch im Bereich der Physik, dies verschaffte mir einen Ruf unter den Kollegen. Den Gleichrichtereffekt an Bleisulfidkristallen erforschte ich zeit meines Lebens intensiv, jedoch gelang es erst viele Jahre später mit neuen Erkenntnissen in der Quantenphysik eine Erklärung für diesen entdeckten Effekt zu finden.

Der Entdecker der Halbleiter–Diode, diese wandelt Wechselstrom in Gleichstrom um, bin jedoch ich.

Ich widmete mich, neben anderen Projekten, auch der Funktechnik. Ich verbesserte den von Guglielmo Marconi erbauten Sender, sodass wir am 24. September 1900 ein Telegramm von Cuxhaven nach Helgoland senden konnten. Die Funkentelegrafie GmbH und die Gesellschaft für drahtlose Telegrafie gründete ich ebenfalls mit.

Aufgrund von Streitigkeiten bezüglich eines Patents verbrachte ich einige Zeit in Amerika und durfte zeit meines Lebens, des Kriegseintritts der USA wegen, nicht nach Deutschland zurückkehren.

 

(*06.Juni 1850; † 20.April 1918)

 

Quelle: Wikipedia

 

 

 

 

 

 

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