Insel der Fotografie

Was wird auf Helgoland am meisten fotografiert? Klar – die Lange Anna. Oder gibt es etwa noch mehrt zu entdecken? Und ob! Nicht ohne Grund wird Helgoland auch als „Insel der Fotografie“ bezeichnet.

Der „Altmeister“ der Helgoland-Fotografie ist zweifellos Franz Schensky. Mit seinen rund 100.000 Schwarz-Weiß-Fotos der Insel hat er seinen festen Platz in der deutschen Lichtbild-Geschichte.

„Wenn mir ein gutes Bild im Jahr gelingt, bin ich ein glücklicher Mensch“, pflegte er zu sagen. Und ihm sind mehr als nur ein gutes Bild pro Jahr gelungen. 1871 geboren, hielt er nicht nur die schönen Augenblicke der Insel eindrucksvoll fest, sondern auch die geschichtlich dramatischen.

Als er 1957 starb, hinterließ er der Insel einen Fotoschatz, u.a. 1.400 Glasplattennegative.

 

Die wohl kleinste Fotogalerie Deutschlands betreibt Lilo Tadday in der Hummerbude 36. Auf nur rund 12 Quadratmetern zeigt die Helgoländer Fotografin einen Querschnitt ihrer Arbeit.

Die Insel ist natürlich ihr Hauptmotiv. Lange, sonnige Tage im Sommer, die Urgewalt der Elemente mit sturmgepeitschten Wolken und schäumenden Wellenbrechern im Winter, intensives Licht und leuchtende Farben – all das fängt sie mit ihrer Kamera ein.

 

2005 haben sieben ambitionierte Hobbyfotografen den “ Fotostammtisch Helgoland“ gegründet. Alle vier Wochen trifft man sich zum Fachsimpeln. Gäste der Insel sind immer ganz herzlich willkommen. Die tollen Ergebnisse werden zu ausgewählten Terminen in Ausstellungen auf der Insel präsentiert. Der Besuch lohnt sich.

Bei seinem Besuch kann sich jeder Gast ein eigenes „Bild“ von der Insel machen. Also – Augen auf!

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