Wie kleine, weiße Zahnstocher inmitten der tiefblauen Nordsee. So sehen sie jedenfalls aus der Ferne aus, wenn man bei guter Sicht vom Oberland aus auf die Windräder des Projektes Meerwind Süd/Ost blickt, das aus den beiden Offshorewindparks Meerwind Süd und Meerwind Ost besteht. Tatsächlich sind die insgesamt 80 Windturbinen, die rund 24 Km nördlich von Helgoland im Wasser stehen, natürlich viel größer und versorgen mit satten 288 Megawatt Leistung um die 360.000 deutsche Haushalte mit Strom.
Im April 2014 wurde die Anlage des Bremerhavener Unternehmens WindMW als erster kommerziell betriebener Windpark in Deutschland fertiggestellt und gilt seither als eines der viel versprechensten Offshoreprojekte des Landes, wobei Helgoland als Reperatur-, Wartungs-und Servicestützpunkt dient und damit zur ersten Offshore-Service-Insel weltweit wurde.
Damit die gigantischen Windturbinen uns auch bis zum Ende ihres 20-bis 25-jährigen Betriebslebens jede Menge grüne Power liefern.
Helgoland soll zum zentralen Wasserstofflieferanten der Nordsee und für industrielle Abnehmer am Festland werden.
Die Gemeinde ist Mitglied im Förderverein AquaVentus.
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