Das Museum Helgoland befasst sich mit einer Vielzahl von geschichtlich für Helgoland wertvollen Ereignissen und Themen. Um die Geschichte Helgolands sowie das Leben der damaligen Insulaner und auch die Schönheit der Insel an sich zu zeigen, finden in regelmäßigen Abständen Ausstellungen und Infoveranstaltungen statt.
Sie finden das Museum im Nord-Ost-Gelände, auf Höhe des Kraftwerkes, in der „Nordseehalle“. Vor dem Museum befindet sich der Museumshof mit original nachgebauten Hummerbuden.
Öffnungszeiten:
November – März mittwochs und sonnabends (samstags) 10:00 – 16:30 Uhr (24.12./25.12. geschlossen)
Besuchen Sie auch die Homepage vom Museum: Museum Helgoland
Auf dem Freigelände des Museums befindet sich der Museumshof. Der Museumshof entstand im Jahre 2006 und wird laufend erweitert.
Themen in den Hummerbuden:
Ab dem 15.04. bis 31.10.2023 im Museum Helgoland
Julius Simonsens großformatige Reisefotografien der 1920/30er Jahre
Die gezeigten Inselmotive sind bis heute weitgehend unveröffentlicht und gelten als Zeitdokumente des sogenannten „alten Helgolands“.
Öffnungszeiten:
November – März mittwochs und sonnabends (samstags) 12:00 – 16:30 Uhr (03.12. und 24.12./25.12. geschlossen)
April – Oktober täglich 10:00 – 14:30 Uhr
Leuchtturm im Museumshof
Im Jahr 2008 wurde mit dem Bau des Leuchturms begonnen. 2009 konnte dann die Blüse aufgesetzt werden und die Malerarbeiten konnten vollendet werden.
Die Kurzgeschichte der Helgoländer Leuchttürme
Um 1630 errichtete der Herzog von Gottorf das erste Leuchtfeuer auf der Insel. Es war ein so genanntes Blüsenfeuer.
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Modell einer Fliegerbombe
Am Museumshof befindet sich das Modell einer englischen 12000lbs. Bombe in Originalgröße.