Page 77 - HELGOLAND – EIN FELS IN BEWEGUNG
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FAZIT
  EIN ÜBERAUS POSITIVES FAZIT
REK ALS TÜRÖFFNER
Das Regionale Entwicklungskonzept hat in vielen Bereichen Dinge geöffnet. Es hat Augen geöffnet, um Gegebenheiten zu sehen und um den Bedarf an Ver- änderung anzuerkennen. Es hat Türen geöffnet, um die unterschiedlichsten Parteien und Meinungen an zahl- reichen Tischen und in vielen Diskussionsrunden zu vereinen. Es hat Partnerschaften und Kooperationen eröffnet, die neue Chancen bieten. Und nicht zuletzt hat es Fördertöpfe geöffnet, ohne deren Mittel viele Projekte gar nicht möglich gewesen wären.
JETZT HEISST ES: DRANBLEIBEN
Diesen „Geist“ des REKs gilt es zu bewahren und auszubauen. Denn längst nicht alle Vorhaben sind verwirklicht. Doch Helgoland ist auf einem sehr guten Weg, fit für eine erfolgreiche Zukunft zu werden. Eine Zukunft, die maßgeblich von den Helgoländer:innen mitbestimmt werden kann. Denn auch das ist eine wichtige Erkenntnis des REKs: Nachhaltige und akzep- tierte Veränderung gelingt nur unter Einbeziehung der Bevölkerung. Deshalb sollen auch zukünftig, wo immer es möglich und sinnvoll ist, Bürgerbeteiligungs- formate in die Entscheidungsprozesse integriert werden.
BÜRGERBETEILIGUNG ERWÜNSCHT
Wandel führt oft zu Verunsicherung. Doch die Helgoländer:innen können darauf vertrauen, dass
die Gemeinde und ihre Vertreter:innen stets in ihrem Interesse handeln. Daher freut man sich bei der Ge- meinde Helgoland auch weiterhin über eine rege Be- teiligung der Bevölkerung bei der Gestaltung aktueller und zukünftiger Inselprojekte.
Auch wenn manches einen längeren Atem braucht — auf der Insel, die atmet, bewegt sich vieles überaus positiv in Richtung Zukunft.
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